Fussreflexzonen-Massage
klassisch/energetisch
Tuh deinem Leib etwas Gutes,
damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen
- Teresa von Ávila -
Eine klassische Fussreflexzonenmassage ist nicht einfach eine Fussmassage. Durch die Reflexzonen wird der ganze Körper stimuliert, speziell die Organe. Diese werden an- bzw. abgeregt und somit zu einer harmonischen Funktion gebracht. Bei dieser Fussreflexzonen-Massage wirst du zusätzlich mit Energie versorgt oder kann einen Energieüberschuss abbauen.
Zu empfehlen bei diversen Leiden wie Energielosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Schmerzen, psychischem Stress, Blasenproblemen, Verdauungsschwierigkeiten, Krankheiten, etc.
Die Fussreflexzonen-Massage wird individuell auf den Kunden angepasst.

An unseren Füssen finden sich alle Organe, Muskeln, Drüsen und sonstige Körperteile des Körpers in einer ähnlichen Anordnung wieder in Form von Reflexpunkten.
In der Fussreflexzonen-Massage machen wir uns dieses Wissen zunutze. Durch die Stimulation der Reflexzonen werden Reaktionen in den entsprechenden Körpersystemen hervorgerufen, die eine Entspannung oder Anregung zur Folge haben. Befindet sich ein Organ nicht in Balance, reagiert die entsprechende Reflexzone auf Druck empfindlich. Die so am Fuss ausgelösten Reize können die Selbstheilungskräfte aktivieren.
Allgemein verbessert die Fussreflexzonen-Massage die Blutversorgung, Nerven funktionieren ungehinderter, alle Körperfunktionen arbeiten wieder harmonischer. Die Behandlung ist ideal bei Kopflastigkeit und hektischer Lebensweise.
Energiebehandlung
Bei einer Energiebehandlung wird die feinstoffliche Ebene miteinbezogen. Dabei werde ich deinen Fuss (oder Kopf oder Bauch) nur noch leicht berühren, meine Hellsinne aktivieren und Heilenergie fliessen lassen. Ob an Chakren oder weiteren energetischen Zentren gearbeitet wird, geschieht intuitiv und individuell.
Eine Energiebehandlung ist sehr zu empfehlen bei Müdigkeit, Stress, psychischen Problemen, Antriebslosigkeit, Trauer, Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität, Angst, Blockaden, etc.
